Rezension: „Death or Ice Cream?“ von Gareth P. Jones

27204179.jpg Titel:
Autor: Gareth P. Jones
Verlag: Hot Key Books

Auszug Klappentext:
„An extraordinary mystery in Larkin Mills is beginning to take shape. First we meet the apparently healthy Albert Dance, although he’s always been called a sickly child, and he’s been booked into Larkin Mills‘ Hospital for Specially Ill Children. Then there’s his neighbour Ivor, who observes strange goings-on, and begins his own investigations into why his uncle disappeared all those years ago. Next we meet Young Olive, who is given a battered accordion by her father, and unwittingly strikes a dreadful deal with an instrument repair man.“

Meinung:
Auf den ersten Blick handelt es sich bei diesem Büchlein um ein paar nette Kurzgeschichten aus einer fiktiven Kleinstadt.

Jede Erzählung kann für sich allein gelesen werden, aber die Reihenfolge muss beibehalten werden, um alle Ereignisse zu verstehen. Nach und nach erfahren wir ein wenig mehr von diesem eigentümlichen Ort, in dem u.a. ein Haus mit Haien existiert (zumindest vorübergehend), alte Leute ins „Residential Home for the Extremely Inactive“ kommen und ein sinkendes Hotel ein Bestattungsunternehmen beherbergt.

Gruselig und skurril sind die Ereignisse, die uns von verschiedenen Charakteren geschildert werden. Man weiß nicht so recht, was man davon halten soll, doch am Ende läuft alles irgendwie zusammen – oder doch nicht?

Wer für die heutige Halloweennacht noch eine kurzweilige Lektüre sucht, sollte es mit diesem Buch versuchen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und werde es vielleicht nächstes Jahr an Halloween ein weiteres Mal lesen.

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