Endlich kühlt es ein wenig ab und ich habe bereits mit meiner Leseliste für den Juli begonnen. Mein Montag beginnt, dank Urlaub, recht entspannt.
Antonia möchte heute von uns wissen: Buch mit Notiz?
Ich habe so oft von vielen Seiten gehört: „Notizen in Büchern sind wichtig, man muss mit dem Text arbeiten, man muss ihn zum Leben erwecken,…“ Also hab ich das mit dem Schreiben in Büchern versucht, mal ausgiebig, mal eher spartanisch.
Aber…. ich schau nach dem Lesen nicht mehr in diese Bücher und es bleibt trotz Notizen dann nicht viel vom Inhalt bei mir hängen. Selbst wenn ich noch einmal durchblättere, weiß ich teilweise nicht mehr, warum ich die Anmerkung geschrieben oder den Textteil unterstrichen habe.
Das ging mir übrigens zu Studienzeiten schon mit Fachliteratur so.
Wenn ich wirklich mit einem Buch „arbeiten“ möchte, dann erstelle ich eine MindMap wie diese hier zu „Toymakers“ von Robert Dinsdale:
Das sieht bei Sachbüchern etwas „fülliger“ aus, aber das Prinzip wird klar. Ich mag die Struktur von MindMaps und mein Gehirn kann sich Informationen, die ich so ordne, deutlich besser merken und deutlich besser verarbeiten.
Möchte ich ein Buch hier auf dem Blog besprechen oder mich weniger intensiv damit auseinandersetzen, dann notiere ich mir dazu etwas in einem Heft, das immer griffbereit neben meinem Buch liegt.
So sieht mein Notizsystem für Bücher aus. Wie handhabt ihr das?
Huhu,
mit solchen MindMaps habe ich auch schon gearbeitet, um Inhaltangaben für sehr komplexe Geschichten zu schreiben. Sehr praktisch. :)
Montagsfrage auf dem wortmagieblog
Viele liebe Grüße,
Elli
Ich habe noch nie mit MindMaps gearbeitet, aber Notizblöcke sind meine besten Freunde. 😉
[…] Buchweiser […]
Hi Sonja,
Mindmapping als Gedankenstütze. Ich kenne es aus dem Arbeitsleben, habe es aber noch nie fürs lesen genutzt. Clevere Idee.
Liebe Grüße
Tina
Danke. Ich nutze Mindmaps für alles Mögliche. Ich kann so besser denken 🙂