Berichtete ich HIER noch von der App „Oolipo“ aus dem Hause Bastei Lübbe und äußerte mich skeptisch über den angestrebten Erfolg, so wurde meine Einschätzung nun in einer Pressemeldung des Börsenblatts bestätigt.
Wie vermutet fanden sich nicht genug Nutzer für dieses Konzept und keine Investoren, die sich für die Idee begeistern ließen.
Man will nun eine „andere Verwendung der Technologie“ prüfen.
Sie sollten es für eine interaktive Story wie „Lifeline“ nutzen, dann dürfte ihnen etwas mehr Erfolg beschieden sein.
Ich hab’s Euch ja gesagt ;-)
War irgendwie vorauszusehen, oder?
Ich versteh es auch echt nicht. Lesen ist ja schon an sich nicht mehr so „in“ bei den Jüngeren, da zieht dann auch keine Lese-App, bei der man nix sonst machen kann