Montagsfrage: Gruselige Bücher

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Nach einem superschönen Herbstwochenende geht es jetzt in eine kurze Woche. Juhu!

Heute möchte Antonia von uns wissen: Musstest du schon mal ein Buch abbrechen, weil es zu gruselig war?

Ich weiß, dass ich überhaupt nicht mit Horrorbüchern zurecht komme, dennoch erwische ich ab und zu ein Buch, das zwar nicht wirklich in das Genre gehört, das aber so gruselig/ekelig/schrecklich ist, dass ich es nicht weiterlesen kann.

Das erste Buch, an das ich mich erinnere, stammt aus meiner Jugend:

  • „Der Greif“ von Wolfgang und Heike Hohlbein

Ich kann mich gar nicht mehr an die Geschichte erinnern. Ich habe Hohlbein gemocht und hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut. Aber irgendwas daran muss mich verstört haben, denn meine nächste Erinnerung besteht daraus, dass ich das Buch in die Tonne geworfen habe (etwas, was ich damals so gut wie nie getan hab). Ich hab danach auch kein weiteres Hohlbeinwerk mehr angerührt.

Aus jüngerer Zeit erinnere mich nur an zwei Bücher, die ich abgebrochen habe, weil sie mir zu nah gingen:

  • „Der Näher“ von Rainer Löffler
  • „The Beautiful Dead“ von Belinda Bauer

Was ich aber mag, sind typische Halloweengeistergeschichten. Die kann ich im Herbst prima lesen, aber alles was blutig ist, geht gar nicht.

Und ihr? Wie viel Grusel darf es bei Euch sein?

4 Antworten auf „Montagsfrage: Gruselige Bücher

  1. Sei gegrüßt!

    Ich bin auch kein Horror-Fan, daher lese ich dieses Genre gar nicht erst.
    Dass ich trotzdem mal ein Buch abbrechen musste, weil es zu heftig war, ist mir bisher noch nicht passiert.
    „Der Greif“ muss dann aber schon heftig für dich gewesen sein. Ich hab den nie gelesen. Generell habe ich glaube ich nur ein Hohlbein-Buch gelesen, dass ich einfach mega verwirrend fand und daher nie wieder Lust auf eines hatte.

    Montagsfrage: Zu gruselig? || Mein Senf für die Welt

    Liebe Grüße
    Marina

  2. Ich finde es wichtig, zwischen Grusel und Horror zu unterscheiden. Blutige Gemetzel brauch ich nicht und will ich nicht. Aber Grusel liebe ich, vor allem, wenn es um Geister/Poltergeister geht. :-)

  3. Hallo,
    Horrorliteratur lese ich nie – und auch bei gruseligen Thrillern bekomme ich schon – die umgangssprachlich so schön gennanten – Schmerzen. Was ich dagegen gut finde, sind Gruselbücher- vor allem typische Jugendgruselbücher, wie beispielsweise „Lockwood & Co.“, die ich sehr empfehlen kann. Bei solchen Büchern ist es oft so, dass ich diese gruselig finde – aber damit klarkomme.

    Schau doch auch bei meinem Beirag vorbei, ich würde mich freuen.

    Viele Grüße,
    Martin

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