Ich nehme an, es lag an der Hitze, dass ich im Juli 16 Bücher gelesen habe. Man konnte sonst ja kaum etwas tun. Ich lag sehr oft mit einem Buch in der Hand vor dem Ventilator.
Das hab ich gelesen:
- „GRM“ von Sibylle Berg
- „Sorcery of Thorns“ von Margret Rogerson
- „Eines Tages, Baby“ von Julia Engelmann
- „Das Geheimnis der Eulerschen Formel“ von Yoko Ogawa
- „Digital Minimalsim“ von Cal Newport
- „Die Blüten der Sonne“ von Rupi Kaur
- „The Bookish Life of Nina Hill“ von Abbi Waxman
- „Sawkill Girls“ von Claire Legrand
- „Wilder Girls“ von Rory Power
- „DEV1AT3“ von Jay Kristoff
- „Garlic and Sapphires“ von Ruth Reicl
- „The Nickel Boys“ von Colson Whitehead
- „Evvie Drake Starts Over Again“ von Linda Holmes
- „A Curse so Dark and Lonely“ von Brigid Kemmerer
- „Die Eleganz des Igels“ von Muriel Barbery
- „Miracle Creek“ von Angie Kim
8 Bücher davon haben mir richtig gut gefallen, 3 fand ich durchschnittlich und 3 ziemlich schlecht.
Wie war euer Monat? Welche Bücher habt ihr gelesen?
Wow, ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viel bzw. wie schnell andere Leute lesen. Ich selbst kam im Juli gerade mal auf viereinhalb Bücher und habe gerade eben noch eines angefangen.
Insgesamt war es aber, was das Lesen betrifft, ein guter Monat, weil ich zunächst dachte, meine Motivation komplett verloren zu haben, dann aber merkte, dass es nur daran lag, dass »Der Talisman« mich einfach nicht fesseln konnte. Danach ging es dann wieder etwas zügiger voran und das hat mich sehr gefreut.
Ich hab keinen Fernseher und keine Kinder und lese eigentlich überall und immer ;-) Kindle, Handy-App, Buch,… selbst im Fitnessstudio auf dem Ergometer lese ich :-D War aber auch nicht immer so, momentan hab ich einfach eine starke Lesephase.
Gut, das stimmt natürlich, Videospiele und die ein oder andere Serie fressen Zeit, ebenso wie das Kind, auch wenn es noch nicht da ist xD
Ich lese eigentlich nur noch auf dem Kindle, habe da aber eher meine festen Angewohnheiten. Morgens im Büro, bevor alle anderen da sind, abends im Bett und eben auch auf dem Ergometer. Abgesehen davon sind meine Gedanken dann immer mal hier und mal da, aber das ist auch okay, denke ich.
Überhaupt regelmäßig zu lesen, oder jedem anderen Hobby nachzugehen, das einem gut tut, ist schon verdammt viel wert. Und beim Lesen ist es wie beim Schreiben oder beim Sport: Man sollte nicht nach links und rechts schauen, um Vergleiche anzustellen.