Uninspirierter September

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Irgendwie war ich im September nicht so recht fit und auch meine Buchwahl geschah eher lustlos.

Gelesen habe ich:

  • „Ever Alice“ von H.J. Ramsay
  • „Well Met“ von Jen DeLuca
  • „Exile“ von Shannon Messenger
  • „Middlegame“ von Seanan McGuire
  • „Die geheime Mission des Kardinals“ von Rafik Shami
  • „The Black Witch“ von Laurie Forest
  • „Nyxia“ von Scott Reintgen
  • „Der Report der Magd“ von Margret Atwood
  • „The Iron Flower“ von Laurie Forest
  • „Die Zeuginnen“ von Margret Atwood
  • „Melmoth“ von Sarah Perry
  • „Scrum“ von Rolf Dräther
  • „Dinner for one, murder for two“ von Frau Auerbach
  • „Neun Fremde“ von Liane Moriarty

Mein Highlight des Monats war definitiv „Well Met“.  Eine wirklich nette und leichte Unterhaltung für Zeiten, in denen man einfach nur abschalten möchte.

Mein Flop des Monats war „Nyxia“, wobei es sich da um einen Spontankauf handelte und ich nicht viel über die Story wusste, die sich als sehr wiederholend und zäh erwies.

Erstaunt war ich, dass ich die beiden Bücher von Atwood als eher durchschnittlich empfand. Das erste Buch war mir zu lückenhaft und philosophisch, dafür hatte das zweite Buch zu viel Action und zu wenig Tiefe.

Wirklich überrascht war ich von „The Black Witch“ und „The Iron Flower“ (die beiden ersten Bände einer Serie). Für YA-Fantasy steckte da sehr viel Politisches und Nachdenkliches drin. Kann ich jedem empfehlen, der dieses Genre mag.

Was habt ihr gelesen? Was waren eure Highlights und Flops?

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