Ja, ich weiß, es ist schon lang nicht mehr Montag (zum Glück), aber ich komme erst jetzt zum Bloggen, weil mal wieder mein Rechner zugebaut war und das iPad – da mögen andere anderer Meinung sein – sich nicht zum vernünftigen „Arbeiten“ eignet. Nach wie vor nicht.
Aber ich hatte so große Pläne mit dem Blog und nun kam mir eine Pandemie mit Homeoffice dazwischen, also habe ich umgeplant und umgebaut und eine Neuanschaffung getätigt.
Jetzt kann ich endlich wieder vernünftig bloggen!
Dann mal sofort zur Montagsfrage von Antonia: Verschenkt ihr Bücher auch, wenn ihr sie selbst nicht gelesen habt?
Ich verschenke ausgesprochen selten Bücher. Meine lesebegeisterten Freunde freuen sich am meisten über Buchgutscheine und der Rest meines Umfelds liest kaum.
Aaaaaber: zu Ostern habe ich für meine Mama Bücher ausgewählt und unser Geschmack unterscheidet sich doch ziemlich. Ich wusste in etwa, was sie gern liest, doch ich selbst lese und kenne solche Bücher nicht.
Ich habe einfach die Buchhändlerin meines Vertrauens um Rat gefragt, ihr Titel genannt, von denen ich wusste, dass meine Mutter sie mochte und sie hat mir ähnliche Vorschläge gezeigt. Daraus habe ich zwei gewählt und so hat meine Mutter neuen Lesestoff bekommen. Ein Buch hat sie auch schon gelesen und es hat ihr gefallen.
Dafür liebe ich BuchhändlerInnen, das leistet keine Suchmaschine (ich hab’s versucht), das sind echte kurierte Empfehlungen, auf die man sich verlassen kann!
Würde ich jederzeit wieder so machen.
Wie handhabt ihr das?
[…] Buchweiser […]