Montagsfrage: Kurzgeschichten

montagsfrageSo, wir üben nun im Hinblick auf einen Umzug in ein neues Bürogebäude die „Clean Desk Policy“ – aufgeräumte Schreibtische, damit die ggf. auch von anderen KollegInnen genutzt werden können…
Alles, was benötigt wird, soll vom Tisch in den Rollcontainer gepackt werden (der viel zu groß ist, um ihn an einen anderen Tisch zu rollen).

Ich arbeite seit 2006 in diesem Bereich. Ich musste erst einmal den Container ausmisten um Platz für das zu haben, was auf dem Tisch stand. Das war nicht sehr viel, aber die Schubladen waren voll.

Ich habe 8 Tassen mit nach Hause genommen… und schon zwei vor Ort entsorgt… Außerdem ein Frühstücksbrett, eine Wasserkaraffe, Tupperdeckel (keine Ahnung wo die Schüsseln dazu hingekommen sind) und eine Strickjacke.

Entsorgt habe ich viel Kleinkram wie Kalender aus 2014 oder diverse Weihnachtstees, Krümel, viele Krümel, Plastikbesteck und morgen muss ich noch ein paar Pfandflaschen wegbringen.

Sagt mir bitte, dass ihr das auch so kennt….

Aber kommen wir zur heutigen Frage von Antonia: Wie steht ihr zu Kurzgeschichten?

Meh, ich weiß es nicht so recht. Ich lese ab und an welche, aber viele gefallen mir einfach nicht, weil sie entweder zu kurz, zu schräg, zu flach, zu bemüht, zu wenig bemüht oder sonstwas sind.

Aktuell befinden sich noch diese beiden Bücher ungelesen auf meinem Stapel:

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Da hege ich sehr viel Hoffnung, dass sie mir gefallen werden, weil ich T.C. Boyle als einen meisterhaften Erzähler kennengelernt habe. Aber ich bin vorsichtig, weswegen sie auch noch unangetastet sind. Dabei würde ich mich wirklich gern mehr mit dieser literarischen Gattung befassen.

Wie ergeht es euch so mit Kurzgeschichten?

 

 

 

 

Eine Antwort auf „Montagsfrage: Kurzgeschichten

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