Gelesen im Juni 2020

Mein Lesemonat Juni war sehr durchwachsen, weil mich wenig begeistern konnte.

Mein Highlight mit 5 Sternen war:

  • „The Ballad of Songbirds and Snakes“ von Suzanne Collins

3 Sterne gab es für:

  • „Mitten im August“ von Luca Ventura
  • „The City we became“ von N. K. Jemisin
  • „Gargantis“ von Thomas Taylor
  • „Das Kind in mir will achtsam morden“ von Karsten Dusse
  • „Offene See“ von Benjamin Myers
  • „Beach Read“ von Emily Henry
  • „Für immer die Alpen“ von Benjamin Quaderer

2 Sterne gab es für die beiden kitschigen Bücher:

  • „Loveboat, Taipei“ von Abigail Hing Wen
  • „The Happy Ever After Playlist“ von Abby Jimenez

Was habt ihr im Juni gelesen?

2 Antworten auf „Gelesen im Juni 2020

  1. Ich hab im Juni vier Bücher gelesen, die ich allesamt auf ihre Art und Weise richtig gut fand:

    Stephen King – Alpträume
    Felicia Day – You’re never weird on the Internet (almost)
    Nele Pollatschek – Das Unglück anderer Leute
    Margarita Montimore – Oona out of Order

    Auf letzteres bin ich durch einen deiner Beiträge aufmerksam geworden und war direkt ziemlich neugierig. Hat sich gelohnt xD

Kommentar verfassen

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.