
Weiter geht es mit den Büchern von meinem sommerlichen Lesestapel!

„Im Freibad“ von Libby Page – wer denkt da nicht an Sonne und Hitze?
„Rosemary hat ihr ganzes Leben in Brixton verbracht. Jetzt ändert sich alles, was ihr vertraut ist. Die Bücherei schließt, aus dem Gemüseladen wird eine hippe Bar. Und das Freibad, in dem sie schon ihr Leben lang jeden Morgen schwimmt, soll einem Luxusbau weichen. Kate ist neu in London und einsam. Obwohl sie sich nicht gerne im Badeanzug zeigt, geht sie in das Freibad. Kate und Rosemary werden Freundinnen und beschließen, die Schließung des Pools zu verhindern. Denn das Freibad ist mehr als ein Ort zum Schwimmen – es ist das Herz der Nachbarschaft.“
Auch hier kämpfen einige Freibäder ums Überleben und es bilden sich engagierte Gruppen, um diese zu retten. Dieses Buch könnte passender nicht sein.

Über „Panda Tage“ von James Gould-Bourn habe ich schon viel Gutes gehört, kann euch aber hier momentan auch nur den Klappentext wiedergeben, weil ich noch nicht reingelesen habe.
„Danny Malooley hat es schwer. Ein Glückspilz war er noch nie, aber seitdem seine Frau vor etwas mehr als einem Jahr bei einem Unfall ums Leben gekommen ist, läuft gar nichts mehr glatt. Sein kleiner Sohn Will hat aufgehört zu sprechen, Danny verliert den Job, und als ihm auch noch sein Vermieter mit Rausschmiss droht, kauft er von seinem letzten Geld ein Pandakostüm, um als Tanzbär Geld zu verdienen. Doch tanzen kann er leider auch nicht …
Ein Panda steht für Frieden und Freundschaft, aber so weit denkt Danny nicht. Das Kostüm ist ein Ladenhüter und billig, deshalb muss es als Verkleidung herhalten. Ein neuer Straßenkünstler ist geboren. Anfangs macht sich Danny vor allen Dingen lächerlich, aber als sich die Pole-Tänzerin Krystal seiner erbarmt und ihm Tanznachhilfe gibt, klingelt die Kasse so leidlich.(…)“
Auch hierauf freue ich mich schon sehr.