Rezension: „The Silent Companions“ von Laura Purcell

34600633 Titel: The Silent Companions ()
Autorin: Laura Purcell
Verlag: Raven Books

Klappentext:
„Inspired by the work of Shirley Jackson and Susan Hill and set in a crumbling country mansion, The Silent Companions is an unsettling gothic ghost story to send a shiver down the spine…
Newly married, newly widowed Elsie is sent to see out her pregnancy at her late husband’s crumbling country estate, The Bridge.
With her new servants resentful and the local villagers actively hostile, Elsie only has her husband’s awkward cousin for company. Or so she thinks. But inside her new home lies a locked room, and beyond that door lies a two-hundred-year-old diary and a deeply unsettling painted wooden figure – a Silent Companion – that bears a striking resemblance to Elsie herself..“

Meinung:
Die Geschichte beginnt in einem Krankenhaus, in dem die Protagonistin, die nicht in der Lage ist, ihre Stimme zu gebrauchen, aufschreiben soll, was ihr widerfahren ist. Schon diese Tatsache allein schickte mir eine Gänsehaut über den Rücken, denn diese Situation ist bedrückend.

Doch richtig gruselig wird es, als wir zurück gehen in Elsies Vergangenheit. Es beginnt recht harmlos mit einem alten, fast leerstehendem Haus und Gerüchten, die die Dorfbewohner davon abhalten, sich dem Anwesen zu nähern. Zunächst dachte ich „ok, alles schon mal dagewesen, alles schon mal gelesen“. Doch dann kommt es zur Begegnung mit den ersten „silent companions“, den stillen Begleitern.

Auch deren Story wirkt anfangs zwar etwas „creepy“, aber nicht gefährlich. Anfangs…

Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, ich kann nur sagen, dass ich mich selten so beim Lesen gegruselt habe wie bei diesem Buch!

Mit „The Silent Companions“ ist Laura Purcell ein großartiger Geisterroman gelungen, der sich sehr gut als passende Lektüre für eine neblige Halloweennacht eignet.

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