Montagsfrage: Quartalshighlights

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Heute fragt das Buchfresserchen: Ein Quartal des Jahres ist schon vorüber, Zeit für einen Zwischenstand. Hast du schon ein oder mehrere Highlights gelesen?

Mein absolutes Highlight bisher ist:

30288282 „The Immortalists“ von Chloe Benjamin (zur Rezension)

Ich denke immer noch darüber nach, ob ich mein Leben anders führen würde, würde ich den genauen Zeitpunkt meines Todes kennen und ob das eigentlich einen Unterschied machen sollte.

Ein Buch, das ich wirklich jedem sehr ans Herz legen kann!

 

IMG_7688 „Die Terranauten“ von T. C. Boyle (zur Rezensenion)

Boyle macht immer wieder viel Spaß. Für mich sind diese Figuren lebendig geworden. ich frage mich hin und wieder, was sie wohl jetzt machen und würde so gern eine Fortsetzung lesen.

Dieses Buch ist wie eine kleine Soap-Opera, nur besser ;-)

 

the-mermaid-and-mrs-hancock „The Mermaid and Mrs. Hancock“ von Imoges Hermes Gowar (zur Rezension)

Auch wenn ich diesem Roman in einigen Punkten recht kritisch gegenüberstehe, hat er mich doch beeindruckt. Die Geschichte ist wundervoll geschrieben, die Protagonistin ist so stark gezeichnet, dass sie immer noch in meinem Kopf herumschwirrt.

 

Was sind eure Quartalshighlights?

3 Antworten auf „Montagsfrage: Quartalshighlights

  1. Hi!

    „The Immortalists“ wandert mal auf meine Leseliste, klingt wirklich sehr interessant. Bin gespannt, ob es mich genauso begeistern kann wie dich. :)

    Liebe Grüße,
    Corina

  2. Ja, Sterblichkeit und „Carpe Diem“ und sowas sind schon faszinierende Themen. Gerade ist in meinem erweiterten Bekanntenkreis ein junge Frau mit noch nicht mal 40 Jahren nach jahrelanger Krebserkrankung gestorben. Sie wusste, dass sie nicht mehr lange hat und hat das Leben, das ihr blieb, genossen, so gut es ging. Braucht man immer erst einen so brutalen Hinweis auf die eigene Endlichkeit, um sein Leben so zu leben? Das Buch steht definitiv ziemlich oben auf meinem Zettel.

    1. Das ist nicht schön :-( Manche haben zu diesem Zeitpunkt auch gar nicht mehr die Möglichkeit, ihr restliches Leben auszukosten, weil sie von Krankheit gezeichnet sind. Man sollte sich viel mehr mit dieser Thematik beschäftigen.

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