Im Oktober habe ich nicht ganz so viele Bücher gelesen wie in den vorangegangenen Monaten, da ich mich mitten in den Vorbereitungen für den NaNoWriMo befinde, was sich auch in meiner Lektüre widerspiegelt:
- „Confessions of a Bookseller“ von Shaun Bythell
- „In a dark, dark wood“ von Ruth Ware
- „Everblaze“ von Shannon Messenger
- „Quichotte“ von Salman Rushdie
- „Serpent & Dove“ von Shelby Mahurin
- „5000 words per hour“ von Chris Fox
- „Plot Gardening“ von Chris Fox
- „The Secret Commonwealth“ von Philip Pullman
- „House of Salt and Sorrows“ von Erin A. Craig
- „Kill Creek“ von Scott Thomas
Mein Highlight war definitiv „Quichotte“, das ich umso genialer finde, je länger ich darüber nachdenke.
Meine größte Enttäuschung war „The Secret Commonwealth“ – die Geschichte wurde mir zu politisch und zu abgedreht.
Was habt ihr im Oktober gelesen?