Ich schäme mich ein wenig dafür, dass mir Siri Hustvedt, verheiratet mit Paul Auster, bislang völlig unbekannt war, ist sie doch eine große Schriftstellerin, die sich ausgesprochen interessanten Themen widmet.
Von der Buchhandlung Hahn bekam ich im Zuge meiner Hamsteraktion u.a. dieses Buch von ihr empfohlen:
„Der Sommer ohne Männer“ von Siri Hustvedt
„Eine Weile nachdem er das Wort Pause ausgesprochen hatte, drehte ich durch und landete im Krankenhaus. Die Pause war eine Französin. Natürlich war sie jung, und ich vermute, dass Boris schon lange scharf auf seine Kollegin gewesen war, bevor er sich auf ihre signifikanten. Bereiche stürzte …“
Mia wird von ihrem Mann verlassen, zerbricht fast daran und sucht nach einem Psychiatrieaufenthalt Zuflucht und Zerstreuung in der Näher ihrer Mutter, die in einem Heim lebt.
Außerdem gibt es da noch das Poesieseminar für heranwachsende Mädchen, das sie hält und das sie auf ganz andere Weise herausfordert.
Ich habe dieses Buch bereits gelesen bzw. verschlungen und wenn ich meine Gedanken ein wenig sortiert habe, wird es natürlich auch eine ausführliche Rezension dazu geben.