Die Fairylootbox März hat aufgrund der aktuellen Situation ein wenig auf sich warten lassen, was ich aber nicht weiter schlimm fand.
Nicht optimal war lediglich, dass sie dieses Mal mit Hermes kam und ich sie so nicht an eine Packstation umleiten konnte. Der Paketausträger hat sie aber einfach in meiner Abwesenheit vor die Haustür gestellt…. Ich hoffe, die nächste Box kommt wieder mit DHL.
Der Inhalt stand unter dem Thema „Break the Curse“.



Mein Highlight ist der (Plastik)Tumbler mit einem Zitat aus „The Queen of Nothing“ von Holly Black.
Auch sehr nett ist die Buch“tasche“ (Book Sleeve) inspiriert von „A Curse so Dark and Lonely“, einem Roman, den ich sehr mochte.
Ich benutze diese Hülle, um ein Notizbuch mit Stiften zu transportieren, wenn ich unterwegs bin.
Das Passportcover ist nicht unbedingt mein Ding, aber Block und Schlüsselband gefallen mir. Sind auch schon im Einsatz.
An Beilagen wie dieser erkennt man die eigentliche Zielgruppe… ich habe für diesen Haarreif keine Verwendung. Zum einen wäre er mir zu verspielt, zum anderen trage ich seit einigen Jahren eine praktische Kurzhaarfrisur. Aber ich kenne ein kleines Mädchen, das sich vielleicht darüber freut.
Wie immer gibt es auch noch ein paar Papier-Goodies, die ich überwiegend als Lesezeichen verwende.
Beim Buch handelt es sich um „Bone Crier’s Moon“ von Kathryn Purdie, einer Neuerscheinung aus dem März, von de rich bislang noch nichts gehört hatte. Ich lasse mich aber gern überraschen, daher auch das Abo.


Es hat einen grünen Schnitt, ist unterzeichnet von der Autorin und – wie oft – ist das Cover innen illustriert.
Auch wenn nicht alles meinem Geschmack entspricht, war es dennoch schön, nach so langer Zeit wieder eine Fairylootbox öffnen zu dürfen. Die nächsten beiden werden sich leider auch ein wenig verzögern, aber ich warte gern.
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